Schadensminimierung

Geschmackseinschränkungen bei E-Zigaretten erhöhen den Zigarettenkonsum

Unbeabsichtigte Folgen sind mit der Einführung von Geschmacksbeschränkungen für E-Zigaretten offensichtlich geworden. Trotz anfänglicher Absichten, das Tabakrauchen zu reduzieren, hat der Konsum traditioneller Zigaretten zugenommen. Dies unterstreicht die Notwendigkeit einer fundierten und evidenzbasierten Tabakregulierung, wobei die Risikominderung ein zentraler Bestandteil der Strategie ist.

Die schwedische Regierung vertritt eine klare Haltung zur Schadensminimierung

Die schwedische Regierung hat angekündigt, die Steuer auf Snus zu senken und gleichzeitig den Preis für Zigaretten zu erhöhen. Diese Entscheidung sendet ein klares Signal an Europa hinsichtlich der skandinavischen Erfahrung. Der schnellste und wirksamste Weg, mehr Leben zu retten, besteht darin, mehr Raucher auf sicherere Nikotinalternativen umzustellen.

Das Stigma rund um Nikotin muss beseitigt werden – informierte Ärzte können einen erheblichen Unterschied machen

Laut einer kürzlich veröffentlichten internationalen Studie, die die Einstellung von Ärzten zu Nikotin untersucht, glauben fast 80 Prozent der befragten Ärzte, dass Nikotin Krankheiten wie Krebs verursacht. Dieses Missverständnis muss ausgeräumt werden, damit Ärzte ihren Patienten genaue Ratschläge geben können.

Nikotin und Gesellschaft: Ein kurzer Bericht von einem Seminar im Europäischen Parlament

Im vergangenen Jahr organisierten die Brussels Times und das Environment and Public Health Institute – EPHI ein Seminar über neue tabakfreie Nikotinprodukte und die bevorstehende Überarbeitung der Tabakproduktrichtlinie (TPD), die Tabak- und Nikotinprodukte in allen EU-Mitgliedstaaten regelt. Das Seminar fand im Europäischen Parlament statt. Ein Teil des Programms war „Gelernte Lektionen – Wie hat sich […]

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